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An die Zukunft denken
„Future Frankfurt“ plant ein Zentrum für Nachhaltigkeit
In Frankfurt soll ein Ort der gelebten Nachhaltigkeit entstehen. Die Initiative „Future Frankfurt“ plant ein Zentrum, das die Themen Umwelt, Gesundheit und Soziales in den Vordergrund stellt.
Klimawandel und Ressourcenknappheit sind nur zwei Herausforderungen in einer immer globaleren Welt. „Future Frankfurt“ ist eine Initiative, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Als nächstes planen die Initiatoren eine Anlaufstelle in Frankfurt, in der Interessierte in Ausstellungen und Vorträgen über mögliche Lösungen der Umweltprobleme informiert sowie in Workshops und Events zum Mitmachen animiert werden. Kai Rosenstein von „Future Frankfurt“ bezeichnet das geplante Zentrum als „einen konkreten Ort, der als Denk-, Bildungs-, Präsentations- und Arbeitsplattform dient“.
Zu diesem Anlass hat die Initiative am 4. März in der „Klosterpresse“ in Alt-Sachsenhausen das Konzept vorgestellt. 30 Leute aus unterschiedlichen Disziplinen haben daran teilgenommen.
Der Veranstaltungsort ist nicht zufällig gewählt worden. „Wir stellen uns einen öffentlichen Bereich mit Informations-und Ausstellungsfläche, Shops, Gastronomie, Konferenzräumen, Werkstätten, Präsentationsräumen und einer beruhigten Zone mit geschlossenen Arbeitsbereichen vor, also Studios, Verwaltung und Seminarräume“, sagt Holger Burkhardt von „Future Frankfurt“.
„Jetzt stehen als Nächstes Gespräche mit der Stadt und auch mit möglichen Investoren an“, so Susanne Petry von „Future Frankfurt“. „Denn wir wollen möglichst bald loslegen und nehmen die zahlreichen Interessensbekundungen als positiven Beleg für unserer Konzept.“
Zu diesem Anlass hat die Initiative am 4. März in der „Klosterpresse“ in Alt-Sachsenhausen das Konzept vorgestellt. 30 Leute aus unterschiedlichen Disziplinen haben daran teilgenommen.
Der Veranstaltungsort ist nicht zufällig gewählt worden. „Wir stellen uns einen öffentlichen Bereich mit Informations-und Ausstellungsfläche, Shops, Gastronomie, Konferenzräumen, Werkstätten, Präsentationsräumen und einer beruhigten Zone mit geschlossenen Arbeitsbereichen vor, also Studios, Verwaltung und Seminarräume“, sagt Holger Burkhardt von „Future Frankfurt“.
„Jetzt stehen als Nächstes Gespräche mit der Stadt und auch mit möglichen Investoren an“, so Susanne Petry von „Future Frankfurt“. „Denn wir wollen möglichst bald loslegen und nehmen die zahlreichen Interessensbekundungen als positiven Beleg für unserer Konzept.“
10. März 2014, 11.47 Uhr
vt
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