Partner
Männerhort feiert Premiere
Elyas M’Barek und der Handyhüllen-Regen
Am Sonntag feierte erneut eine Komödie Kino-Premiere in Frankfurt: Männerhort. Die Darsteller, allen voran Mädchenschwarm Elyas M’Barek, wurden mit lautem Kreischen auf dem roten Teppich begrüßt und gefeiert.
Frankfurt entwickelt sich zu einer beliebten Kulisse der deutschen Filmszene. Auch die Komödie „Männerhort“ wurde im vergangenen Sommer hier gedreht. Am Sonntag wurde im Cinestar Metropolis Premiere gefeiert. Regisseurin Franziska Meyer Price verriet, dass Frankfurt aufgrund seiner tollen Motive im Bundesländer-Vergleich am besten abgeschnitten hatte: „Wir haben nicht viel in der Stadt gedreht. Toll ist aber MyZeil, die total abgefahren aussieht und auch der Riedberg ist irre“, sagte Meyer Price. Von dem war auch Produzent Uli Aselmann angetan: "Toll für die Geschichte in einer Wohnhaussiedlung“, sagte er. Die Begeisterung für den Standort hat aber noch einen anderen Grund: Die Produktion kostete 4,5 Millionen Euro, eine Million steuerte die Filmförderung HessenInvestFilm bei.
Die rund 2000 Fans, die dicht gedrängt am roten Teppich und auf der Galerie standen, warteten auf Fotos und Autogramme der Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst, Detlev Buck und Serkan Cetinkaya. Mit dabei waren auch die Nebendarstellerinnen Cosma Shiva Hagen und Jasmin Schwiers, die im Film konsumsüchtige Ehefrauen spielen.
Besonders beliebt war aber Mädchenschwarm Eylas M’Barek, der sich so über den Trubel freute, dass er den kreischenden Mädels versprach, alle Handyhüllen zu signieren. Auf einmal regnete es dutzende Handyhüllen von oben – ein Begleiter spannte sogar einen Regenschirm auf. Von Frankfurt war der Schauspieler allerdings weniger angetan als von den Fans: „Frankfurt ist grau, schön und hat große Wolkenkratzer. Von Ebbelwoi habe ich mal gehört, aber nicht viel davon mitbekommen – ich musste ja schließlich arbeiten“, sagte M’Barek.
Christoph Maria Herbst hatte da wohl schönere Erfahrungen gemacht: „Hier Filme zu drehen ist eine helle Freude, weil man hier noch mit offenen Armen empfangen wird - in Frankfurt ist es noch nicht so abgegrast. Eine Kulisse, in der man bestimmte Stoffe ganz toll erzählen kann“, so Herbst.
Kurz vor Filmstart waren nicht nur die Fans aufgeregt: „Man scheißt sich immer noch gepflegt ein vorher. Kino- und TV-Premieren sind immer das schlimmste, denn du kannst nichts mehr tun“, sagte Christoph Maria Herbst.
Worum geht's in Männerhort? In der Komödie fliehen Pilot Helmut (Detlev Buck), Dixi-Klo-Verkäufer Lars (Christoph Maria Herbst) und Software-Entwickler Eroll (Elyas M’Barek) vor ihren Ehefrauen in einen Heizungskeller, um dort für einige Stunden ihre Ruhe zu haben und ihren Hobbys zu frönen. Bis ihnen Facility-Manager Aykut (Serkan Cetinkaya) auf die Schliche kommt, der die drei Chaoten aus ihrem Versteck vertreiben will. Doch es besteht noch Hoffnung im „Männerhort“, denn Aykut findet die Idee, vor seiner Frau zu fliehen, gar nicht mal so schlecht.
Ab 2. Oktober startet der Film in den Kinos.
Die rund 2000 Fans, die dicht gedrängt am roten Teppich und auf der Galerie standen, warteten auf Fotos und Autogramme der Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst, Detlev Buck und Serkan Cetinkaya. Mit dabei waren auch die Nebendarstellerinnen Cosma Shiva Hagen und Jasmin Schwiers, die im Film konsumsüchtige Ehefrauen spielen.
Besonders beliebt war aber Mädchenschwarm Eylas M’Barek, der sich so über den Trubel freute, dass er den kreischenden Mädels versprach, alle Handyhüllen zu signieren. Auf einmal regnete es dutzende Handyhüllen von oben – ein Begleiter spannte sogar einen Regenschirm auf. Von Frankfurt war der Schauspieler allerdings weniger angetan als von den Fans: „Frankfurt ist grau, schön und hat große Wolkenkratzer. Von Ebbelwoi habe ich mal gehört, aber nicht viel davon mitbekommen – ich musste ja schließlich arbeiten“, sagte M’Barek.
Christoph Maria Herbst hatte da wohl schönere Erfahrungen gemacht: „Hier Filme zu drehen ist eine helle Freude, weil man hier noch mit offenen Armen empfangen wird - in Frankfurt ist es noch nicht so abgegrast. Eine Kulisse, in der man bestimmte Stoffe ganz toll erzählen kann“, so Herbst.
Kurz vor Filmstart waren nicht nur die Fans aufgeregt: „Man scheißt sich immer noch gepflegt ein vorher. Kino- und TV-Premieren sind immer das schlimmste, denn du kannst nichts mehr tun“, sagte Christoph Maria Herbst.
Worum geht's in Männerhort? In der Komödie fliehen Pilot Helmut (Detlev Buck), Dixi-Klo-Verkäufer Lars (Christoph Maria Herbst) und Software-Entwickler Eroll (Elyas M’Barek) vor ihren Ehefrauen in einen Heizungskeller, um dort für einige Stunden ihre Ruhe zu haben und ihren Hobbys zu frönen. Bis ihnen Facility-Manager Aykut (Serkan Cetinkaya) auf die Schliche kommt, der die drei Chaoten aus ihrem Versteck vertreiben will. Doch es besteht noch Hoffnung im „Männerhort“, denn Aykut findet die Idee, vor seiner Frau zu fliehen, gar nicht mal so schlecht.
Ab 2. Oktober startet der Film in den Kinos.
22. September 2014, 11.51 Uhr
Jana Stumpf
Fotogalerie: Männerhört Premiere in Frankfurt
Keine Einträge gefunden
Meistgelesen
24. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen