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Was unterscheidet Motorräder, Gorillas und Äpfel?
Science Slam in der Batschkapp
Beim Science Slam in der Batschkapp slammen junge Nachwuchswissenschaftler in zehnminütigen Beiträgen um die Gunst des Publikums. Dabei sind der Themenauswahl nun wirklich keine Grenzen gesetzt.
Dass Wissenschaft und Unterhaltung gut zusammenpasst, wissen wir spätestens seit der TV-Serie „The Big Bang Theory“. Und auch beim Science Slam kann man sich von dieser Kombination überzeugen lassen: Am 26. Januar kommt „Kompaktes Wissen von klugen Köpfen“ auf die große Bühne – in einem unterhaltsamen Gewand. Dann treten in der Batschkapp junge Nachwuchswissenschaftler mit zehnminütigen kreativen Beiträgen gegeneinander an und slammen um die Gunst des Publikums.
Oliver Quiring vom Institut der Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird als Featured Scientist den Abend mit seinem Slam zu „Überlegungen zum Gefahrenpotential von Scheinriesen“ eröffnen. Anschließend hauen die vier Nachwuchskünstler dem Publikum ihr Wissen um die Ohren.
Da geht es vor allem um existenzielle Fragen wie: Was ist „Der Unterschied zwischen Motorrädern, Gorillas, Äpfeln und Hämmern“? Wie sieht „Feldforschung im Regionalexpress“ aus? „Warum sind Neugeborene so leicht?“ Oder gar nicht existenziell: „Existenz – Das gibt’s doch gar nicht!“
Kreativ und unterhaltsam werden die Nachwuchswissenschaftler über ihre Forschung slammen und zeigen welche Wissenschaft die Nase vorn hat: Zukunftsforschung oder VWL? Philosophie oder Angewandte Kunst? Das entscheidet übrigens keine Jury. Am Ende kürt das Publikum mit Applaus den besten Beitrag.
>> Science Slam am 26. Januar 2017 in der Batschkapp, Gwinnerstraße 5, Ffm; Einlass ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr; Tickets im VVK 7 Euro, an der AK 9 Euro; weitere Informationen findet man unter: www.science-slam.com
Oliver Quiring vom Institut der Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird als Featured Scientist den Abend mit seinem Slam zu „Überlegungen zum Gefahrenpotential von Scheinriesen“ eröffnen. Anschließend hauen die vier Nachwuchskünstler dem Publikum ihr Wissen um die Ohren.
Da geht es vor allem um existenzielle Fragen wie: Was ist „Der Unterschied zwischen Motorrädern, Gorillas, Äpfeln und Hämmern“? Wie sieht „Feldforschung im Regionalexpress“ aus? „Warum sind Neugeborene so leicht?“ Oder gar nicht existenziell: „Existenz – Das gibt’s doch gar nicht!“
Kreativ und unterhaltsam werden die Nachwuchswissenschaftler über ihre Forschung slammen und zeigen welche Wissenschaft die Nase vorn hat: Zukunftsforschung oder VWL? Philosophie oder Angewandte Kunst? Das entscheidet übrigens keine Jury. Am Ende kürt das Publikum mit Applaus den besten Beitrag.
>> Science Slam am 26. Januar 2017 in der Batschkapp, Gwinnerstraße 5, Ffm; Einlass ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr; Tickets im VVK 7 Euro, an der AK 9 Euro; weitere Informationen findet man unter: www.science-slam.com
12. Januar 2017, 12.09 Uhr
Max Gerten
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