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Startschuss für den Filmwettbewerb "Gorilla 48"
Sportliche Herausforderung für Filmemacher
Zack, zack - und fertig ist der Kurzfilm. 48 Stunden haben die Teams vom Filmwettbewerb "Gorilla 48" Zeit, um ihre Kurzfilme zu produzieren. Fällt die Klappe nach 2.880 Minuten, muss alles im Kasten sein.
Noch genau einen Monat bleibt Zeit, um sich für den sportlichen Wettbewerb anzumelden. Am 6. Mai ist Anmeldeschluss für "Gorilla 48", einem Filmwettbewerb auf Zeit. In nur 48 Stunden wird geschrieben, gedreht und geschnitten. Der Startschuss soll Freitag den 13. Mai um 19 Uhr fallen. Ab da sitzt die Uhr permanent im Nacken. Dann macht es "Tick, Tick, Tick" und jede Sekunde muss durchgetaktet sein. Wer dann seinen Film nicht bis Sonntagabend Punkt 19 Uhr einreicht, scheidet leider aus.
In der Folgewoche sollen die eingereichten Filme dann auf großer Leinwand im Orfeos Erben zu sehen sein. Anschließend sollen sie via Facebook bewertet werden. Sieben Filme mit den meisten Stimmen qualifizieren sich dann für das Finale. Weitere fünf Filme kommen über Wildcards ins Finale. Daraufhin werden die Finalistenfilme von einer Fachjury bewertet.
Als Höhepunkt des Wettbewerbs ist eine Gala geplant. Dort sollen dann die drei besten Filme sowie verschiedene Einzelleistungen von der Jury prämiert werden. In der Jury kann dann auch schon mal Prominenz sitzen. 2014 zum Beispiel war Leo Fischer darunter, ehemaliger Chefredakteur des Satiremagazins Titanic. Aber natürlich gibt es viele Jurymitglieder aus dem Metier. Dieses Jahr sind es unter anderem Liane Jessen, Fernsehredakteurin und Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts. Im Anschluss folgt eine Aftershow-Party.
Wer sich nun herausgefordert fühlt, kann sich und sein Team auf der Homepage von "Gorilla 48" anmelden. Dort findet man mehr Informationen zu Vorgaben und Ablauf. Ready, steady, go!
In der Folgewoche sollen die eingereichten Filme dann auf großer Leinwand im Orfeos Erben zu sehen sein. Anschließend sollen sie via Facebook bewertet werden. Sieben Filme mit den meisten Stimmen qualifizieren sich dann für das Finale. Weitere fünf Filme kommen über Wildcards ins Finale. Daraufhin werden die Finalistenfilme von einer Fachjury bewertet.
Als Höhepunkt des Wettbewerbs ist eine Gala geplant. Dort sollen dann die drei besten Filme sowie verschiedene Einzelleistungen von der Jury prämiert werden. In der Jury kann dann auch schon mal Prominenz sitzen. 2014 zum Beispiel war Leo Fischer darunter, ehemaliger Chefredakteur des Satiremagazins Titanic. Aber natürlich gibt es viele Jurymitglieder aus dem Metier. Dieses Jahr sind es unter anderem Liane Jessen, Fernsehredakteurin und Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts. Im Anschluss folgt eine Aftershow-Party.
Wer sich nun herausgefordert fühlt, kann sich und sein Team auf der Homepage von "Gorilla 48" anmelden. Dort findet man mehr Informationen zu Vorgaben und Ablauf. Ready, steady, go!
6. April 2016, 11.11 Uhr
tm
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