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Schauspiel Frankfurt
Reese bleibt Intendant bis 2019
Oliver Reese bleibt weitere fünf Jahre bis 2019 Intendant des Schauspiel Frankfurt. Das hat der Magistrat der Stadt Frankfurt auf seiner jüngsten Sitzung am Freitag beschlossen.
Kulturdezernent Felix Semmelroth begrüßt die Vertragsverlängerung: "Mit dem Antritt von Oliver Reese hat sich das Schauspiel Frankfurt zu einer der bundesweit ersten Adressen für Schauspielkunst entwickelt. Kontinuierlich gestiegene Besucherzahlen sind ein Signal dafür, dass das Theater von den Bürgern voll angenommen ist als unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens in dieser Stadt. Deshalb ist es ein großer Erfolg für Frankfurt, dass es uns gelungen ist, den Vertrag von Oliver Reese bis 2019 zu verlängern."
Reese wiederum bedankte sich für das Vertrauen der Stadt: "Mit der Perspektive bis 2019 kann ich meine Arbeit am Schauspiel Frankfurt fortführen. Das bedeutet einerseits Kontinuität für die hier arbeitenden Künstler, aber auch die Aufforderung, das Theater immer wieder auf die Höhe der Zeit zu bringen. Das ist mein Ziel."
Oliver Reese kam in der Spielzeit 2009/10 vom Deutschen Theater Berlin nach Frankfurt, brachte Regisseure wie Michael Thalheimer, Andrea Breth, Karin Henkel, Stephan Kimmig, Andreas Kriegenburg oder René Pollesch nach Frankfurt. Im Vergleich zur Spielzeit 2008/09 kann das Theater heute rund 40 Prozent mehr Zuschauer und eine Einnahmensteigerung aus dem Verkauf von Eintrittskarten von 70 Prozent aufweisen.
Reese wiederum bedankte sich für das Vertrauen der Stadt: "Mit der Perspektive bis 2019 kann ich meine Arbeit am Schauspiel Frankfurt fortführen. Das bedeutet einerseits Kontinuität für die hier arbeitenden Künstler, aber auch die Aufforderung, das Theater immer wieder auf die Höhe der Zeit zu bringen. Das ist mein Ziel."
Oliver Reese kam in der Spielzeit 2009/10 vom Deutschen Theater Berlin nach Frankfurt, brachte Regisseure wie Michael Thalheimer, Andrea Breth, Karin Henkel, Stephan Kimmig, Andreas Kriegenburg oder René Pollesch nach Frankfurt. Im Vergleich zur Spielzeit 2008/09 kann das Theater heute rund 40 Prozent mehr Zuschauer und eine Einnahmensteigerung aus dem Verkauf von Eintrittskarten von 70 Prozent aufweisen.
15. Juni 2012, 12.17 Uhr
red
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