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Renate Kuby, Uwe Dörnenburg und Markus Elsner
Subjektive Blickwinkel auf Himmel und Erde
Mit verschiedenen künstlerischen Mitteln stellen zwei Maler und ein Fotograf ihre Sichtweise auf Himmel und Erde dar. Ein Jahr lang haben die Künstler die Ausstellung vorbereitet. Eröffnet wird sie am Freitag.
Gegensätze ziehen sich wohl an. Denn Renate Ruby, Uwe Dörnenburg und Markus Elsner arbeiten sehr verschieden und beschäftigen sich doch alle mit dem selben Thema: „Himmel und Erde“.
Während Renate Kuby abstrakt und intuitiv mit Pinsel und Farbe an ihren Werken arbeitet, zermahlt Uwe Dörnenburg irdischen Stein und trägt ihn mit Pigmenten auf. So entsteht Schicht für Schicht ein dreidimensionales Bild. Dem Maler geht es besonders darum, Erlebnisse in der Luft und unter Wasser abzubilden. Fotograf Markus Elsner dagegen nutzt Kamera und Sofortbild, um seine Sichtweise auf Himmel und Erde zu veranschaulichen. Er lässt zwei verschiedene Bilder zu einer Einheit werden und widmet sich mit seinen Friedhofsbildern unter anderem auch dem Ende des irdischen Daseins. Seine Bilder sind mit der Sofortbildkamera auf der ganzen Welt entstanden und wurden erst für die bevorstehende Ausstellung in Bezug gesetzt.
„Wir kennen uns schon länger und hatten die Idee, eine gemeinsame Ausstellung zu einem Thema zu machen“, sagt Markus Elsner über die Zusammenarbeit. Mit den beiden Malern hat der Fotograf die Ausstellung initiiert und kuratiert.
Die Kunsthistorikerin und Journalistin Anja Schaluschke wird am Freitag mit einem Künstlergespräch die Ausstellung eröffnen. Die Schau zeigt knapp 60 Werke in der Galerie des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK). Die Künstler werden selbst durch die Ausstellung führen und Workshops anbieten.
>> Himmel und Erde
6.–29.3., Galerie des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Frankfurt, Hanauer Landstraße 89. Die Vernissage findet am 6. März um 19 Uhr statt. Öffnungszeiten: Mo 17-20 Uhr, Fr–So 14–19 Uhr.
Während Renate Kuby abstrakt und intuitiv mit Pinsel und Farbe an ihren Werken arbeitet, zermahlt Uwe Dörnenburg irdischen Stein und trägt ihn mit Pigmenten auf. So entsteht Schicht für Schicht ein dreidimensionales Bild. Dem Maler geht es besonders darum, Erlebnisse in der Luft und unter Wasser abzubilden. Fotograf Markus Elsner dagegen nutzt Kamera und Sofortbild, um seine Sichtweise auf Himmel und Erde zu veranschaulichen. Er lässt zwei verschiedene Bilder zu einer Einheit werden und widmet sich mit seinen Friedhofsbildern unter anderem auch dem Ende des irdischen Daseins. Seine Bilder sind mit der Sofortbildkamera auf der ganzen Welt entstanden und wurden erst für die bevorstehende Ausstellung in Bezug gesetzt.
„Wir kennen uns schon länger und hatten die Idee, eine gemeinsame Ausstellung zu einem Thema zu machen“, sagt Markus Elsner über die Zusammenarbeit. Mit den beiden Malern hat der Fotograf die Ausstellung initiiert und kuratiert.
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6.–29.3., Galerie des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Frankfurt, Hanauer Landstraße 89. Die Vernissage findet am 6. März um 19 Uhr statt. Öffnungszeiten: Mo 17-20 Uhr, Fr–So 14–19 Uhr.
5. März 2015, 16.01 Uhr
Nina Pfeifer
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