Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: leg
Foto: leg

Reihe zur Wiedervereinigung im Filmmuseum

Teilung, Wende, Einheit

Zum 25-jährigen Jubiläum der Wiedervereinigung zeigt das Deutsche Filmmuseum eine Reihe von Filmen, die sich mit der Teilung und Einheit beider deutscher Staaten beschäftigen. Unter anderem: "Good Bye, Lenin!"
Unter dem Titel "Geteilt – Vereint" widmet sich das Deutsche Filmmuseum im September in einer Filmreihe der deutschen Wiedervereinigung, die vor 25 Jahren stattfand. Gezeigt werden sowohl west- als auch ostdeutsche, sowie dokumentarische Arbeiten und Spielfilme. Die Auswahl der Werke hat drei Schwerpunkte: Einige der Filme vermitteln Stimmungsbilder aus der DDR und dem geteilten Berlin kurz vor der Wende. Heiner Carows "Verfehlung" (1992), mit dem die Reihe am 1. September beginnt, und weitere Filme erzählen von zerrissenen Familien und Beziehungen und von den Vorboten des Umbruchs. Ein weiterer Block widmet sich der Zeit des Herbstes 1989 und der Auflösung der DDR im Jahre 1990, mit "Letztes Jahr Titanic" (1991) von Andreas Voigt, "Aufbruch ’89 – Dresden" (1989) und "Auf der Suche nach der verlorenen Stadt" richtet sich der Blick insbesondere auf die Städte Dresden und Leipzig. Schließlich veranschaulicht ein Teil der Auswahl, wie die Wende in späteren Filmen verarbeitet wurde.

Zu den neueren und bekannteren Filmen zählen "Good Bye, Lenin!" (2003) über die Wendezeit und den damit einhergehenden Kulturschock sowie "Als wir träumten" (2015) nach dem Roman von Clemens Meyer.

Zu Gast sind die Regisseure Pavel Schnabel und Thomas Claus sowie Gerd Kroske, der mit "Striche ziehen" seinen jüngsten Dokumentarfilm über eine Kunsaktion an der Berliner Mauer vorstellt.
 
31. August 2015, 16.27 Uhr
leg
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Das Frankfurter Festival „literaTurm“ verspricht mit seiner exzellenten Auswahl an Gästen einen hohen Erkenntnisgewinn und Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten.
Text: Christoph Schröder / Foto: Timon Karl Kaleyta, Dana von Suffrin, Gabriele von Arnim, Leif Randt, Caroline Wahl, Dana Grigorcea © Doro Zinn, Ralf Hiemisch, Tara Wolff, Zuzanna Kaluzna, Frederike Wetzels, Lea Meienberg
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
25. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Dorf
    Theater Rüsselsheim | 20.00 Uhr
  • Telquist
    Zoom | 19.00 Uhr
  • Endless Wellness
    Mousonturm | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Afterwork Clubbing
    Gibson | 22.00 Uhr
  • VinylGottesdienst
    Johanniskirche Bornheim | 19.30 Uhr
  • Play
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Eliott Quartett
    Holzhausenschlösschen | 19.30 Uhr
  • Göttinger Symphonieorchester
    Stadthalle am Schloss | 19.30 Uhr
  • hr-Sinfonieorchester
    Alte Oper | 19.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Jörg Hartmann
    Centralstation | 19.30 Uhr
  • Mike Josef
    Haus am Dom | 19.00 Uhr
  • Stephan Bauer
    Bürgerhaus Sprendlingen | 20.00 Uhr
Kunst
  • Dialog im Dunkeln
    Dialogmuseum | 09.00 Uhr
  • Friedrich Stoltze
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager
    Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager | 14.00 Uhr
Kinder
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • Salon Salami
    Theaterperipherie im Titania | 19.30 Uhr
  • Schirn Studio. Die Kunstwerkstatt
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 16.00 Uhr
Freie Stellen