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Museumsfans dürfen spenden
Moneten fürs Momem
Das Museum of Modern Electronic Music kurz Momem, das in den Räumen des derzeitigen Kindermuseums an der Hauptwache entstehen soll, startet eine Fundraisingkampagne mit einem besonderen Anreiz für die Spender.
Die Pläne sind ambitioniert: Nicht minder als das erste Museum für Moderne Elektronische Musik soll an der Hauptwache entstehen. Der Ort ist klar, das Konzept auch und etliche Exponate warten nur darauf, ausgestellt zu werden, während das weltweite Interesse am Momem schon vor der Eröffnung sehr groß zu sein scheint. Etwas Wesentliches fehlt aber noch und das ist Geld. Darum haben die Museumsorganisatoren eine Fundraisingkampagne gestartet. Seit Freitag ist die Internetseite donate.momem.org/ online. Doch es geht nicht nur einfach ums Spenden. Wer Geld gibt, legt nicht nur den Grundstein zur Realisierung des europaweit ersten Museums seiner Art, er soll auch einen Ehrenplatz im Museum bekommen.
Die vergangenen Wochen seien „Die Ruhe vor dem Sturm“ gewesen, sagt der Initiator Alexander Azary. Man habe intensiv am Konzept für die Spendenkampagne gefeilt. A der Spendenwebsite kann man das Momem unterstützen und ein oder mehrere Pixel der „Infinity Disc“ – eine animierte Scheibe und das Herz der Seite – erwerben. Dazu kann man ein Profilbild hochladen, das mit den Pixeln verlinkt und per Suchfunktion abrufbar ist. Auf der Disc kann man außerdem andere Unterstützer finden und über einen Share-Button Freunde auf Facebook zum Mitmachen aktivieren. Insgesamt warten eine Million Pixel künftige Paten.
„Mit Momem wollen wir auch die Anhänger der Bewegung würdigen. Unsere Unterstützer sind das Fundament des Museums. Mit der Disc wollen wir sie deshalb zum sichtbaren Teil des ‚Inner Circle’ der elektronischen Musik machen“, erklärt Gründer Andreas Tomalla das Konzept. Vernetzung und Interaktion sind das Leitmotiv der Spendenkampagne und des Museums. Die Scheibe mit den Bildern aller Unterstützer soll als große Installation ihren Platz im Museum haben. Darüber hinaus sollen in den kommenden Wochen mit einer Serie von Aktionen verschiedene Orte bespielt werden.
Die Idee zum Momem stammt ursprünglich unter anderem von den DJs Andreas ‚Talla 2XLC’ Tomalla und Alexander Azary. Insgesamt fünf Millionen Euro will der Momem-Verein durch Spenden einsammeln für Umbau und die Gestaltung des interaktiven Museums inklusive Veranstaltungskonzept. Bis 2018 soll das Museum an der Hauptwache realisiert werden. In der aktuellen Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT lesen Sie einen ausführlichen Hintergrundbericht zum Momem. Bis Montag am Kiosk.
Die vergangenen Wochen seien „Die Ruhe vor dem Sturm“ gewesen, sagt der Initiator Alexander Azary. Man habe intensiv am Konzept für die Spendenkampagne gefeilt. A der Spendenwebsite kann man das Momem unterstützen und ein oder mehrere Pixel der „Infinity Disc“ – eine animierte Scheibe und das Herz der Seite – erwerben. Dazu kann man ein Profilbild hochladen, das mit den Pixeln verlinkt und per Suchfunktion abrufbar ist. Auf der Disc kann man außerdem andere Unterstützer finden und über einen Share-Button Freunde auf Facebook zum Mitmachen aktivieren. Insgesamt warten eine Million Pixel künftige Paten.
„Mit Momem wollen wir auch die Anhänger der Bewegung würdigen. Unsere Unterstützer sind das Fundament des Museums. Mit der Disc wollen wir sie deshalb zum sichtbaren Teil des ‚Inner Circle’ der elektronischen Musik machen“, erklärt Gründer Andreas Tomalla das Konzept. Vernetzung und Interaktion sind das Leitmotiv der Spendenkampagne und des Museums. Die Scheibe mit den Bildern aller Unterstützer soll als große Installation ihren Platz im Museum haben. Darüber hinaus sollen in den kommenden Wochen mit einer Serie von Aktionen verschiedene Orte bespielt werden.
Die Idee zum Momem stammt ursprünglich unter anderem von den DJs Andreas ‚Talla 2XLC’ Tomalla und Alexander Azary. Insgesamt fünf Millionen Euro will der Momem-Verein durch Spenden einsammeln für Umbau und die Gestaltung des interaktiven Museums inklusive Veranstaltungskonzept. Bis 2018 soll das Museum an der Hauptwache realisiert werden. In der aktuellen Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT lesen Sie einen ausführlichen Hintergrundbericht zum Momem. Bis Montag am Kiosk.
Web: donate.momem.org
9. Dezember 2016, 13.15 Uhr
Nicole Brevoord
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