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Foto: Detlef Kinsler
Foto: Detlef Kinsler

Heimische Clubs ausgezeichnet

Applaus, Applaus

Vor nicht allzu langer Zeit hatte die Auszeichnung noch den sperrigen Titel Spielstättenprogrammpreis. Eine Würdigung interessanter Clubangebote. Inzwischen heißt der Preis Applaus und wurde gestern erneut in Köln vergeben.
Um 22:16 Uhr kam die SMS: „Applaus, Applaus!!!! Yes, wir haben ihn“ mit Ausrufezeichen und Smiley. Absender: Antje te Brake, die Geschäftsführerin der Brotfabrik. Sie hatte gerade bei der Verleihung im Depot 2 des Schauspiels Köln erfahren, dass ihre Spielstätte in Frankfurt-Hausen als einer von 64 Preisträgern in ganz Deutschland ausgewählt worden war. Das Kulturprojekt 21 e.V. wurde in der Kategorie III ausgezeichnet (Preisgeld 5.000 Euro), genauso wie das Konzertprogramm des Fördervereins Jazz in Darmstadt. Auch das Zoom in Frankfurt und der Hafen2 (Foto) in Offenbach sind Gewinner. Ihr Preisgeld in der Kategorie II beträgt 15.000 Euro. Über den größten Betrag in der Region darf sich der Kulturclub schon schön in der Kategorie I freuen.

Die Mainzer bekommen 25.000 Euro aus dem Topf der Initiative Musik (Die zentrale Fördereinrichtung für die deutsche Musikwirtschaft. Das Förder- und Exportbüro der Musikwirtschaft und Bundesregierung), überreicht von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. „Mit ihren ambitionierten und innovativen Programmen, die sie oft mit erheblichem finanziellem Risiko realisieren, sind sie es, die für eine vielfältige Musik- und Clublandschaft in Deutschland sorgen,“ schrieb sie allen teilnehmenden Kulturschaffenden ins Stammbuch. Applaus ist übrigens ein Kürzel für „Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten“.
 
25. Oktober 2016, 09.59 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
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