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Foto: Anja Jahn
Foto: Anja Jahn

Beim MUF wird gefeiert

Happy Birthday, Museum Angewandte Kunst!

Man muss die Fest feiern, wie sie fallen. Das diesjährige Museumsuferfest ist der beste Anlass gleich den 30. Geburtstag des Richard Meier-Baus zu feiern, in den das Museum Angewandte Kunst 1985 einzog. Es wird ein großes Programm geboten.
Man muss die Fest feiern, wie sie fallen. Das diesjährige Museumsuferfest ist der beste Anlass gleich den 30. Geburtstag des Richard Meier-Baus zu feiern, in den das Museum Angewandte Kunst 1985 einzog. Es wird ein großes Programm geboten.

Gleich am Eingang will das Museum Angewandte Kunst seine Besucher mit einer Aktionsbühne musikalisch begrüßen. Zahlreiche Live-Acts und Breakdance-Performances sind dort zu erwarten. Außerdem können die Besucher im Museumspark exotisches Geburtstagsgebäck selber herstellen sowie koreanische Köstlichkeiten probieren.

Und sich zur Feier des Tages zuprosten, das geht natürlich auch: An allen drei Festtagen wird ab 20 Uhr vor dem Museum gemeinsam auf den 30. Geburtstag des Hauses angestoßen – für die ersten 100 Gäste gibt es den Geburtstagstrunk kostenlos. Passend zum Jahrgang des Museums gibt es ab 20 Uhr Musik aus den 80er Jahren zu hören. Gespielt werden die Lieblingssongs der Besucher aus dem legendären Jahrzehnt. 



Im Museum erwarten die Gäste Einblicke in die Inspirationsquellen des Stararchitekten Richard Meier, der vor 30 Jahren das Museum Angewandte Kunst entwarf und baute. Die Präsentation „Richard Meier. Ein Stilraum“ richtet anlässlich des Jubiläums eine Wohnsituation à la Meier ein und zeigt, auf welche historischen Referenzen sich der Architekt für seine Planung einst bezog. Wer sind seine gestalterischen Vorbilder aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und welche kulturellen Bezüge aus der ersten Hälfte der 1980er Jahren unterstreichen seine Haltung?



Die große Ausstellung „Vom Verbergen“ erzählt anhand von 30 Sammlungsobjekten Geschichten über das Verwahren, Verstecken aber auch das Präsentieren als ein zutiefst menschliches und zeitübergreifendes Bedürfnis. Bei Führungen können die Besucher sich in die verborgenen Geheimnisse hinter einem Schrank, in einer Schmuckschatulle oder rund um eine kleine Schere einweihen lassen.

„RAY 2015. IMAGINE REALITY“ zeigt schließlich herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie in Frankfurt und der Region. Künstler nehmen die Fragmente der Wirklichkeit zum Ausgangspunkt, um imaginäre und visionäre Bildwelten zu erschaffen. Sie führen die Besucher in eine Welt, in der Realität und Fiktion, Fakten und Illusion untrennbar miteinander verwoben sind.
 
27. August 2015, 11.09 Uhr
nb/pia
 
 
Fotogalerie:
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