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9. Lichter Filmfest Frankfurt International
Der weiße Bembel wird wieder verliehen
Wer an Ostern in Frankfurt bleibt, kann sich über das Lichter Fillmfest freuen: Am 29. März beginnt das cineastische Fest und zeigt mehrere Welt-, Deutschland und Hessenpremieren mit gut 20 regionalen Langfilmen.
Eine Auswahl an unterschiedlichen Filmen geht ins Rennen um den Hauptpreis des Lichter Filmfest Wettbewerbs, den weißen Bembel. Darunter sind einige Welt-, Deutschland und Hessenpremieren. Rund 20 Langfilme starten im regionalen Programm. Über Frankfurt und Darmstadt bis nach Südtirol, Rumänien, Griechenland und die arabische Welt: Highlights aus der ganzen Welt sind dieses Jahr dabei.
Auch inhaltlich deckt das Filmfest viele Bereiche ab. Mal geht es um Weltpolitik, mal um eine lokale Milieustudie. Mal handelt es sich um einen Arthouse-Langfilm, mal um einen experimentellen Kurzfilm. Die Filme stammen von Regiedebütanten und Altmeistern.
Eine Auswahl von zehn Filmen geht in das Rennen um den Bembel. Die ersten sechs Kandidaten hierfür stehen bereits fest, etwa "Yallah! Underground" von Farid Eslam über Untergrundmusiker während des Arabischen Frühlings oder der Dokumentarfilm "Lisbeths letzte Reise", der auf dem Festival Weltpremiere feiert. Der Frankfurter Filmemacher Thomas Carlé, Medienprofessor in Darmstadt, hat ihn gedreht – über zehn Jahre hat er das Sterben seiner Eltern mit der Kamera begleitet.
Festival-Direktor Gregor Maria Schubert sagt: „Wir zeigen die besten, auch internationalen Produktionen unter Beteiligung von in der Region ansässigen Regisseuren, Schauspielern, Produzenten oder Förderern. Damit decken wir eine große Bandbreite an Ländern, Themen oder Genres ab: von der Weltpolitik bis zur lokalen Milieustudie, vom Arthouse-Langfilm bis zur experimentellen Miniatur, vom Regiedebütanten bis zum Altmeister.“
>>> Vom 29. März bis 3. April 2016 läuft das Lichter Filmfest. Weitere Informationen unter www.lichter-filmfest.de
Auch inhaltlich deckt das Filmfest viele Bereiche ab. Mal geht es um Weltpolitik, mal um eine lokale Milieustudie. Mal handelt es sich um einen Arthouse-Langfilm, mal um einen experimentellen Kurzfilm. Die Filme stammen von Regiedebütanten und Altmeistern.
Eine Auswahl von zehn Filmen geht in das Rennen um den Bembel. Die ersten sechs Kandidaten hierfür stehen bereits fest, etwa "Yallah! Underground" von Farid Eslam über Untergrundmusiker während des Arabischen Frühlings oder der Dokumentarfilm "Lisbeths letzte Reise", der auf dem Festival Weltpremiere feiert. Der Frankfurter Filmemacher Thomas Carlé, Medienprofessor in Darmstadt, hat ihn gedreht – über zehn Jahre hat er das Sterben seiner Eltern mit der Kamera begleitet.
Festival-Direktor Gregor Maria Schubert sagt: „Wir zeigen die besten, auch internationalen Produktionen unter Beteiligung von in der Region ansässigen Regisseuren, Schauspielern, Produzenten oder Förderern. Damit decken wir eine große Bandbreite an Ländern, Themen oder Genres ab: von der Weltpolitik bis zur lokalen Milieustudie, vom Arthouse-Langfilm bis zur experimentellen Miniatur, vom Regiedebütanten bis zum Altmeister.“
>>> Vom 29. März bis 3. April 2016 läuft das Lichter Filmfest. Weitere Informationen unter www.lichter-filmfest.de
8. Februar 2016, 14.08 Uhr
tm
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