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Spende im Wert von 1,3 Millionen Euro
Neue Technik für Kinderklinik
Die Industriellen-Witwe Johanna Quandt hat der Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Uniklinik einen Magnetresonanztomographen gespendet. Das soll den Kindern künftig Wege und Risiken ersparen.
Bislang mussten junge Patienten zu den Diagnosegeräten auf dem Gelände des Universitätsklinikums transportiert werden. Je nach Gesundheitszustand konnte dies mit erheblichen Risiken verbunden sein. Nun hat die Industriellen-Witwe Johanna Quandt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin einen Magnetresonanztomographen (MRT) gespendet, sodass der Spezialist zu den Kindern in die Klinik kommt – und nicht andersherum. Das Gerät, das einen Wert von 1,3 Millionen Euro hat, hat Quandt am Freitagvormittag offiziell der Klinik übergeben.
Ein MRT, auch Kernspintomograph genannt, erzeugt Bilder des Körpers, wodurch Veränderungen von Organen für die Diagnostik sichtbar werden. Die neue Anlage soll modernster Bauart sein und zahlreiche diagnostische Spezialoptionen bieten sowie in Hessen auf bislang einmalige Weise kindgerecht sein.
Ein MRT, auch Kernspintomograph genannt, erzeugt Bilder des Körpers, wodurch Veränderungen von Organen für die Diagnostik sichtbar werden. Die neue Anlage soll modernster Bauart sein und zahlreiche diagnostische Spezialoptionen bieten sowie in Hessen auf bislang einmalige Weise kindgerecht sein.
20. Dezember 2013, 13.00 Uhr
leg
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