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Foto: Adobe Stock/Heiko Küverling
Foto: Adobe Stock/Heiko Küverling

Ein Toter, elf Verletzte

Mann auf A3 überfahren: Unfallfahrer war alkoholisiert

Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagmorgen auf der A3 ist ein Ersthelfer gestorben, nachdem er von einem Transporter erfasst wurde. Der Fahrer des Transporters soll laut Polizei alkoholisiert gewesen sein. Elf weitere Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer.
Am Sonntagmorgen, gegen 4.30 Uhr, wurde ein 33-jähriger Ersthelfer auf der A3 in der Nähe des Frankfurter Flughafens tödlich verletzt. Der Mann näherte sich einer Unfallstelle, um zu helfen und wurde dabei von einem VW Transporter erfasst. Laut Polizei starb er noch vor Ort. Der 39-jährige Fahrer des Transporters sei ersten Ermittlungen zufolge zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert gewesen. Insgesamt wurden elf weitere Menschen verletzt, sechs von ihnen schwer. Sie wurde alle in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Autobahn war bis zum Mittag gesperrt. Wie mehrere Medien berichten habe ein Autofahrer versucht dem Stau zu entkommen, indem er rückwärts durch die Rettungsgasse gefahren ist. Daraufhin sei er festgenommen worden. Alle vier am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Drei der Autos waren komplett beschädigt. Durch die Trümmerteile, die die beschädigten PKWs hinterließen, musste die Fahrbahn aufwendig gereinigt werden. Ab 12.25 Uhr war die Strecke wieder frei befahrbar.

Auslöser des Verkehrsunfalls war laut Polizei ein Auffahrunfall zwischen zwei Autos. Eines der Fahrzeuge sei dadurch ins Schleudern geraten und in eine Schutzplanke gefahren. Der andere Wagen erreichte ebenfalls die Schutzplanke, kam jedoch 150 Meter weiter zum stehen. Kurz darauf hielt der Fahrer eines Mercedes Vito auf dem Seitenstreifen an. Die drei Insassen im Alter von 21, 28 und 33 Jahren liefen zum Unfallort, um zu helfen, wie die Polizei berichtet. Gleichzeitig näherte sich der Transporter mit dem mutmaßlich alkoholisierten Fahrer und vier weiteren Insassen.
 
9. Mai 2022, 12.34 Uhr
sfk
 
 
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