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Die Stadt hat den Ausbau des Deutsche Bank Parks genehmigt. Dieser soll nun um 11 000 Plätze auf insgesamt 60 000 Plätze erweitert werden. Baubeginn ist im Spätherbst wie Sportdezernent Mike Josef (SPD) mitteilt. „Wir haben einige Jahre dafür gekämpft, einen Stehplatzausbau zu bekommen“, so Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
© Imago/Sports Press Photo
 
 
Eintracht Frankfurt hat im Europa League-Hinspiel gegen den FC Barcelona am Donnerstagabend 1:1 (0:0) gespielt. Vor 48 000 Zuschauern brachte Ansgar Knauff die Frankfurter in der 48. Minute in Führung, Ferran Torres konnte in der 66. Minute ausgleichen. Das Rückspiel im Camp Nou steigt am kommenden Donnerstag.
© Jan Kammerer
 
 
Aus Protest gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine haben mehrere Aktivisten am Montagabend Videos auf die Fassade des russischen Generalkonsulats in der Frankfurter Innenstadt projiziert. Zu sehen waren unter anderem Bilder aus Butscha sowie der Schriftzug „No money for murderers – stop the oil and gas trade“. 
© Bernd Kammerer
 
 
Bei der Kunst-Benefizauktion am 23. März, die das Atelierfrankfurt in Kooperation mit dem Auktionshaus Christie’s für die Ukraine veranstaltet hat, konnten über 100 000 Euro eingenommen werden. Der Erlös geht an die Ukraine-Hilfe von medico international, die seit über 50 Jahren Hilfe für Menschen in Not leistet.
© Bernd Kammerer
 
 
Am 2. April beginnt der Ramadan. Einen Monat lang sollen alle gesunden Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang fasten. Dabei sollen sie auf Essen, Trinken, Geschlechtsverkehr oder auch Rauchen verzichten. Der Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Mondkalender und verschiebt sich jährlich um elf Tage nach vorne.
© Adobe Stock/Victor Moussa
 
 
Vergangenen Samstag, 26. März, sind zahlreiche Menschen anlässlich des Housing Action Days auf die Straße gegangen. Unter dem Motto „Wohnraum für alle – gegen die Stadt der Reichen!“ wurde ein Kurswechsel in der Mieten- und Wohnpolitik gefordert. Nicht nur die Bezahlbarkeit stand dabei im Fokus, sondern auch die sozialökologische Stadtentwicklung.
© Bernd Kammerer
 
 
Statt 25 Metern soll es im neuen Rebstockbad ein 50-Meter-Schwimmbecken geben, das auch für den internationalen Wettkampfsport nutzbar ist. Trotz höherer Baukosten würde den Vereinen dann erstmals ganzjährig ein Indoor-Becken dieser Länge zur Verfügung stehen. Das geplante Schwimmzentrum an der Goethe-Uni wird damit immer unwahrscheinlicher.
© Frankfurter Bäder, Neubau Rebstockbad/© Giesing + Böcker Architekten BDA
 
 
Etwa 17 000 Menschen haben sich vergangenen Samstag zur Feier des kurdischen Newroz-Festes in der Stadt versammelt. Auf dem Rebstockgelände gab es Livemusik, Tänze und politische Reden. Newroz ist das kurdische Neujahrsfest und wird traditionell am Tag der Tagundnachtgleiche gefeiert.
© picture alliance/dpa | Boris Roessler
 
 
Bei der Aktion „Cities stand with Ukraine“ haben am Sonntag mehr als 200 Städte in 38 europäischen Ländern ihre Solidarität mit der Ukraine gezeigt. In Frankfurt fand aus diesem Anlass ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche statt.
© Stadt Frankfurt/Maik Reuß
 
 
Die Eintracht trauert um eine Legende: Jürgen Grabowski ist am Donnerstag im Alter von 77 Jahren verstorben. „In seiner aktiven Zeit war Jürgen Grabowski vielleicht der vollkommenste Spieler, der für die Eintracht gespielt hat. Seine Aura wirkt bis in die Gegenwart. Grabi war generationsübergreifend identitätsstiftend für den Verein“, sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann zum Tod des Weltmeisters.
© Eintracht Frankfurt
 
 
Ein Team aus Kunstflugpiloten brachte am Mittwoch seine Botschaft zum Ukraine-Krieg an den Frankfurter Himmel. „Stop the war“ sowie das Wort „Frieden“ auf Deutsch, Englisch und Russisch waren in Großbuchstaben in den Himmel geschrieben.
© Bernd Kammerer
 
 
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat ihren Mitgliedsantrag bei Eintracht Frankfurt unterzeichnet. „Eintracht bedeutet Zusammenhalt. Und das ist im gesellschaftlichen Leben ebenso wichtig wie beim Fußball. Ohne Zusammenhalt gibt es keinen Erfolg“, sagt Eskandari-Grünberg.
© Eintracht Frankfurt
 
 
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