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Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine fahren seit Dienstag auf der Buslinie M36 zwei Wasserstoffbusse, die in den Farben der ukrainischen Flagge gestaltet sind.
© In-der-City-Bus
 
 
Bei spätsommerlichem Wetter machten am Sonntag beim Frankfurt Marathon mehr als 20 000 Menschen die Stadt zur Laufstrecke; mehr als die Hälfte von ihnen ging auf der vollen Distanz an den Start. Mit ausgefallenen Lauf-Outfits wurden dabei auch Spenden für die Kinderengel Rhein-Main und den ASB Wünschewagen gesammelt.
© Bernd Kammerer
 
 
Ein Bürger-Bündnis hat am Donnerstagabend mit einer Guerilla-Aktion für die Abwahl von Oberbürgermeister Peter Feldmann geworben. Verantwortlich für die Aktion ist der Immobilienmakler Rainer Ballwanz.
© Bernd Kammerer
 
 
Eintracht Frankfurt hat am Mittwochabend gegen Olympique Marseille den ersten Sieg in der Champions League eingefahren. Vor dem Spiel wurden die Fanlager von der Polizei durch die Stadt zum Stadion geleitet.
© Bernd Kammerer
 
 
Eine solidarische Politik und ein Ende der Abhängigkeit von fossilen Energien forderten am Samstag tausende Demonstrierende in Frankfurt. Unter dem Motto „Solidarisch durch die Krise! Echte Umverteilung jetzt!“ zogen sie durch die Innenstadt.
© Bernd Kammerer
 
 
Der Empfang der Frankfurter Verlagsanstalt ist seit vielen Jahren einer der glanzvollen Höhepunkte der Buchmesse. In diesem Jahr lud Verleger Unseld nicht in sein Privathaus, sondern ins Massif Central. Das soll ein einmaliges Gastspiel sein, so Unseld, denn das Massif Central wird Anfang 2023 wahrscheinlich abgerissen.
© Bernd Kammerer
 
 
Die Südafrikanischen Seebären im Frankfurter Zoo sind ab sofort zu viert: Als Verstärkung für die beiden Weibchen Egoli und Daisy sind vergangene Woche die beiden Bullen Franz und Dragon aus Schweden nach Frankfurt gezogen.
© Zoo Frankfurt
 
 
Siegfried Dietrich zieht sich nach 30 Jahren auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung aus der Eintracht Frankfurt Fußball AG zurück und scheidet zum Ende des Jahres als Generalbevollmächtigter aus. Gesundheitliche Gründe hätten diesen Schritt des 65-Jährigen, der auch die Rolle als Sportdirektor Frauenfußball bei der Eintracht abgibt, nötig gemacht.
© Harald Schröder
 
 
Mehr als 250 Menschen kamen am Dienstagabend in den Ratskeller im Römer zum veganen Essen für Obdachlose, initiiert von Moses Pelham und der Bernd Reisig Stiftung. Für die fleischlosen Speisen sorgte Nir Rosenfeld vom veganen Restaurant Kuli Alma.
© Enrico Sauda
 
 
Rund 2500 bis 4000 Menschen haben sich am Dienstag vor dem Römer versammelt, um gegen das iranische Regime zu demonstrieren. Auf der Bühne haben Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) und Entertainerin Enissa Amani gesprochen.
© Bernd Kammerer
 
 
Der Frankfurter Römer wurde vor 700 Jahren das erste Mal urkundlich erwähnt. Eine Urkunde des Frankfurter Schöffengerichts vom 30. September 1322 weist den Frankfurter Bürger Wigel Frosch als Besitzer der Häuser „Zum Römer“ und „Zum Goldenen Frosch“ (später Goldener Schwan) aus.
© Symbolbild © Adobe Stock/Boris Stroujko
 
 
Das Künstlerkollektiv „Kollektiv ohne Namen“ solidarisiert sich mit dem Befreiungskampf im Iran mit einem großen Mural der getöteten Kurdin Jina Mahsa Amini. Ihr Porträt ziert nun die Wand eines Gebäudes an der Camberger Brücke nahe der S-Bahnstation Galluswarte. Neben Aminis Porträt steht der kurdische Ausruf „Jin, Jiyan, Azadî!“, was übersetzt so viel wie „Frau, Leben, Freiheit“ bedeutet.
© red
 
 
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