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Back to the roots
Kellys kommen in die Jahrhunderthalle
Da waren’s wieder 4: Paddy, Patricia, Kathy und Paul Kelly kommen nach Frankfurt, Bruder Joey für einen Gastauftritt. Dass es zu einer echten Re-Union der Großfamilie kommt, ist nicht ausgeschlossen.
Sechs Jahre lebte Paddy Kelly in einem französischen Kloster, studierte Theologie und Philosophie. Seit knapp einem Jahr ist er wieder auf freiem Fuß – um sich wieder mehr der Musik zu widmen. Schwester Patricia und Veranstalter Manfred Hertlein tüfteln an einem Event und binden Paddy ein. Kathy und Paul sagen ebenfalls zu. Bruder Joey, der eigentlich lieber Sportler als Musiker sein möchte, beendet seine Bühnenabstinenz für den geliebten kleinen Bruder und stößt beim letzten Konzert zur Gruppe. Am 25. und 26. Dezember präsentieren sie „Stille Nacht – Eine musikalische Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie“ in der Jahrhunderthalle.
Als Patricia Paddy fragte, wollte der zunächst überhaupt nicht. Der Kulturschock, nachdem er das Kloster gerade erst verlassen hatte, sei groß gewesen. „Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, fand‘ ich die Idee einer Weihnachtsgeschichte, bei der Kunst und Glauben miteinander vereint sind, ziemlich klasse“, erzählt der gläubige Kelly, der die Show denn auch produziert hat. Neben klassischen Weihnachtsliedern werden auch einige Kelly-Hits wie „An Angel“ oder „Mama“ zu hören sein. Tänzer werden dabei sein. Backgroundsänger ebenso. Mehrere lokale Kinderchöre haben sich beworben, dabei zu sein. Das Auswahlverfahren läuft. Der Vorverkauf läuft.
„Back to the roots“ könnte man den Auftritt der Kellys nennen. Zum einen deshalb, weil Paddy es sich zur Aufgabe gemacht hat, die wahre Bedeutung von Weihnachten wieder aufleben zu lassen. „Kein Plastik-Pop-Zeug, keine falschen Werte, keine Casting-Show“, lässt sich seine Abneigungs-Liste zusammenfassen. Stattdessen geht ein Teil des Ticket-Erlöses an das Bonifatiuswerk, stehen Freund und Familie im Mittelpunkt. „Das ist mir über die Jahre im Kloster klar geworden, wie wichtig die Liebsten sind“, sagt Paddy. Und Patricia , das älteste Familienmitglied ergänzt: „Die Verträge für eine richtige Re-Union sind zwar noch nicht unterschrieben, aber…“.
Als Patricia Paddy fragte, wollte der zunächst überhaupt nicht. Der Kulturschock, nachdem er das Kloster gerade erst verlassen hatte, sei groß gewesen. „Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, fand‘ ich die Idee einer Weihnachtsgeschichte, bei der Kunst und Glauben miteinander vereint sind, ziemlich klasse“, erzählt der gläubige Kelly, der die Show denn auch produziert hat. Neben klassischen Weihnachtsliedern werden auch einige Kelly-Hits wie „An Angel“ oder „Mama“ zu hören sein. Tänzer werden dabei sein. Backgroundsänger ebenso. Mehrere lokale Kinderchöre haben sich beworben, dabei zu sein. Das Auswahlverfahren läuft. Der Vorverkauf läuft.
„Back to the roots“ könnte man den Auftritt der Kellys nennen. Zum einen deshalb, weil Paddy es sich zur Aufgabe gemacht hat, die wahre Bedeutung von Weihnachten wieder aufleben zu lassen. „Kein Plastik-Pop-Zeug, keine falschen Werte, keine Casting-Show“, lässt sich seine Abneigungs-Liste zusammenfassen. Stattdessen geht ein Teil des Ticket-Erlöses an das Bonifatiuswerk, stehen Freund und Familie im Mittelpunkt. „Das ist mir über die Jahre im Kloster klar geworden, wie wichtig die Liebsten sind“, sagt Paddy. Und Patricia , das älteste Familienmitglied ergänzt: „Die Verträge für eine richtige Re-Union sind zwar noch nicht unterschrieben, aber…“.
Web: www.tourneen.com
10. November 2011, 09.23 Uhr
ges
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