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Royaler Besuch auf der Ambiente Messe
Prinzessin Benedikte sorgt für Stimmung
Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt zieht Bilanz: Durch die Aktion Partnerland der Messe kamen 42 Prozent mehr dänische Aussteller zur Ambiente – und eine Prinzessin.
Die Ambiente, die derzeit in den Hallen der Frankfurter Messe stattfindet, lockte nicht nur deutsches Unternehmer-Publikum an: internationalen Besuch erhielten die Messehallen vor allem von Italienern, Franzosen, US-Amerikanern, Niederländern und Schweizern. Auch die Schwester der dänischen Königin, Prinzessin Benedikte, ließ es sich anlässlich der dänischen Sonderausstellung nicht nehmen, sich mit einer gigantischen Riege Security von Messestand zu Messestand führen zu lassen. Am 13 Februar beehrte sie die Frankfurter Messehallen. In den Genuss ihrer erlauchten Anwesenheit kamen allerdings nur ausgewählte dänische Unternehmen.
Besonders begeistert schien Prinzessin Benedikte von der Marke Skakerag, von der sie auch in ihrem Zuhause Stücke hat. Schlichte, aber zeitlos elegante Formen prägen das Design des dänischen Labels. „Wir wollen Gemütlichkeit erzeugen und im Gegensatz zu Ikea erschaffen wir Dinge, die Jahrzehnte halten, wir sind ein nachhaltiges Unternehmen“, sagt Export Manager Lasse Lauridsen und bestätigt damit das typische Image dänischen Designs: Auf Nachhaltigkeit legt es Wert, dafür haben die Stücke auch ihren Preis.
Die Ambiente 2012 hatte dieses Jahr ihr Partnerlandprogramm begonnen. Dänemark durfte sich als erstes Land präsentieren. Zu diesem Zweck gestaltete das Dansk Design Center eine Sonderpräsentation zum Thema nachhaltiges Design. „In Sachen Design spielen die Dänen schon seit Jahren eine führende Rolle. Wir freuen uns daher besonders, das wir Dänemark als erstes Partnerland der Ambiente gewinnen konnten“, sagt Nicolette Naumann, Bereichleiterin der Ambiente. Dänische Gestaltung fällt grundsätzlich durch schlichte Eleganz, meist in gedeckten Farben. Formvollendet und praktisch verschönert es so jedes Zuhause.
Laut Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, hat die Ambiente trotz der wirtschaftlichen Situation ihre Position als führende Konsumgütermesse auch 2012 behauptet. Hans-Joachim Otto, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sprach anlässlich der Eröffnung der Ambiente 2012 von der „herausragenden Bedeutung der Konsumgüterbranche für die Gesamtwirtschaft in Deutschland“. 140.000 Besucher konnte die Ambiente-Messe dieses Jahr vermelden. Trotz der immer noch guten Besucherzahl waren im Vorjahr rund 5000 Besucher mehr auf der Ambiente gewesen. Die Messe verweist allerdings auf die aktuelle Konjunktur und bezieht ihre Bilanzen lieber auf das konjunkturell vergleichbare Jahr 2010: im Verhältnis zum Jahr 2010 seien die Besucherzahlen um fünf Prozent angestiegen. Ulrich Frank, Geschäftsbereichsleitung Tisch und Küche bei der wmf group ergänzt: „Dies ist eine echte Exportmesse mit einer hervorragenden Resonanz. Von Krisenstimmung ist nichts zu spüren und es gibt auch keine Anzeichen, dass in eine Krise gerannt wird.“
Besonders begeistert schien Prinzessin Benedikte von der Marke Skakerag, von der sie auch in ihrem Zuhause Stücke hat. Schlichte, aber zeitlos elegante Formen prägen das Design des dänischen Labels. „Wir wollen Gemütlichkeit erzeugen und im Gegensatz zu Ikea erschaffen wir Dinge, die Jahrzehnte halten, wir sind ein nachhaltiges Unternehmen“, sagt Export Manager Lasse Lauridsen und bestätigt damit das typische Image dänischen Designs: Auf Nachhaltigkeit legt es Wert, dafür haben die Stücke auch ihren Preis.
Die Ambiente 2012 hatte dieses Jahr ihr Partnerlandprogramm begonnen. Dänemark durfte sich als erstes Land präsentieren. Zu diesem Zweck gestaltete das Dansk Design Center eine Sonderpräsentation zum Thema nachhaltiges Design. „In Sachen Design spielen die Dänen schon seit Jahren eine führende Rolle. Wir freuen uns daher besonders, das wir Dänemark als erstes Partnerland der Ambiente gewinnen konnten“, sagt Nicolette Naumann, Bereichleiterin der Ambiente. Dänische Gestaltung fällt grundsätzlich durch schlichte Eleganz, meist in gedeckten Farben. Formvollendet und praktisch verschönert es so jedes Zuhause.
Laut Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, hat die Ambiente trotz der wirtschaftlichen Situation ihre Position als führende Konsumgütermesse auch 2012 behauptet. Hans-Joachim Otto, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sprach anlässlich der Eröffnung der Ambiente 2012 von der „herausragenden Bedeutung der Konsumgüterbranche für die Gesamtwirtschaft in Deutschland“. 140.000 Besucher konnte die Ambiente-Messe dieses Jahr vermelden. Trotz der immer noch guten Besucherzahl waren im Vorjahr rund 5000 Besucher mehr auf der Ambiente gewesen. Die Messe verweist allerdings auf die aktuelle Konjunktur und bezieht ihre Bilanzen lieber auf das konjunkturell vergleichbare Jahr 2010: im Verhältnis zum Jahr 2010 seien die Besucherzahlen um fünf Prozent angestiegen. Ulrich Frank, Geschäftsbereichsleitung Tisch und Küche bei der wmf group ergänzt: „Dies ist eine echte Exportmesse mit einer hervorragenden Resonanz. Von Krisenstimmung ist nichts zu spüren und es gibt auch keine Anzeichen, dass in eine Krise gerannt wird.“
15. Februar 2012, 17.46 Uhr
as
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