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Wochenendsport

Eintracht weiter ungeschlagen, perfektes Wochenende für Löwen

Eintracht Frankfurt feiert einen 3:0-Sieg gegen den MSV Duisburg. Die Löwen feiern ein perfektes Eishockey-Wochenende mit zwei Siegen. Die Fraport Skyliners haben gegen Ulm das Nachsehen.
Der FSV Frankfurt tritt seine Heimreise ohne Punkte im Gepäck an.
Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt zeigt im Kampf um die vorderen Tabellenplätze weiterhin keine Blöße. Zusammen mit den punktgleichen Düsseldorfern ist die Mannschaft von Armin Veh noch ungeschlagen. Diese Bilanz sollte gegen den MSV Duisburg auch weiterhin bestehen. Vor 39000 Zuschauern waren die Anfangsminuten kein Leckerbissen. Duisburg stand gut, Frankfurt hatte zunächst spielerisch keine Möglichkeit den Abwehrriegel zu knacken. Aber auch Duisburg konnte keine spielerischen Akzente setzen. In der 35 Minute wurde Duisburg klassisch ausgekontert. Ein Steilpass von Meier erreichte Hoffer, dieser gab Gas und überwandt nach seinem Sololauf Fromlowitz. Der Knoten war geplatz. Frankfurt bestimmte nun das Spiel, Duisburg spielte allerdings auch noch mit und hatte durch Bruno Soares die Chance zum Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit brauchte Frankfurt diesmal für den Torerfolg nicht so lange. Gerade mal acht Minuten nach Wiederanpfiff brauchte Erwin Hoffer um seinen Doppelpack zu schnüren. Diesmal war der Österreicher mit dem Kopf erfolgreich. Duisburg riskierte nun mehr, das Tor machte erneut Frankfurt. Alex Meier sorgte für den 3:0-Endstand mit einem sehenswerten Volleyschuss.

Am kommenden Mittwoch, dem 26. Oktober, muss Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal gegen den 1.FC Kaiserslautern ran.

[bGerade drei Minuten waren gespielt, da geriet der FSV bereits in Rückstand. Gledson fälschte einen Schussversuch aus gut 20 Metern unhaltbar für seinen Keeper zum 1:0 für St. Pauli ab. Hamburg war aktiver und das Kombinationsspiel funktionierte besser. Aus solch einer Kombination heraus gelang den Gastgebern das zweite Tor. St. Pauli schaltete nun einen Gang zurück und ließ dem FSV mehr Raum. Und die nutzten die Gelegenheit doch etwas zählbares wollte nicht herausspringen. Die Halbzeitansprache von Hans-Jürgen Boysen schien zunächst funktioniert zu haben, Frankfurt war im zweiten Durchgang die bessere Mannschaft. Doch es fehlte der Torerfolg. Im Gegenzug parierte Klandt zweimal stark und hielt seine Mannschaft weiter im Spiel. Und die Mannschaft revanchierte sich mit dem Anschlusstreffer in der 76. Minute. Doch Hamburg brachte die nun knappe Führung über die Zeit.

Der FSV Frankfurt muss am Mittwoch, dem 26. Oktober beim VfB Stuttgart im DFB-Pokal antreten.

[bDie Löwen mussten bereits am Freitag, dem 21. Oktober, in Essen antreten. Die Moskitos Essen waren der Gegner. Schon nach sechs Minuten waren die Löwen mit 2:0 in Führung. Nach einer halben Stunde hatten die Löwen bereits eine komfortable 5:0-Führung vorzuweisen. Essen konnte in der 45. Minute noch den Ehrentreffer erzielen. Die Löwen legten munter nach und gewannen die Auswärtspartie mit 8:1.

Am Sonntag luden die Löwen zum Heimspiel gegen die Ratinger Ice Aliens. Schon früh gingen die Löwen mit 2:0 in Führung. Doch Ratingen gab nicht auf und konnte nach gut 25 Minuten den Ausgleich bejubeln. Doch die Löwen schlugen erneut zweimal zu. Im Powerplay erzielten die Ice Aliens noch den Anschlusstreffer, doch Jan Barta machte mit seinem dritten Tor in der 56. Minute alles klar. Endstand: 5:3 und weitere drei Punkte.

Fraport Skyliners: Die Fraport Skyliners mussten auswärts in Ulm antreten. Und die ersten Minuten gehörten den Gästen. Doch Ulm kämpfte sich ins Spiel zurück und bejubelte am Ende des ersten Viertels den 23:19-Vorsprung. Die Skyliners spielen gut mit und erreichen in der 16. Minute den Ausgleich. Doch der Jubel bei den Gästen hält nicht lange an. Ulm gibt nun richtig Gas und zieht von dannen. Endstand 44:37. Auch das dritte Viertel ist sehr umkämpft, Ulm hält allerdings die knappe Führung. Nach gut 30 Minuten sind es nur noch zwei magere Pünktchen, die Ulm mehr vorzuweisen hat. Doch wieder einmal ist das Glück auf Seiten der Gastgeber. Mit 61:55 geht es ins letzte Viertel. In der 34. Minute dann jubelt der Frankfurter Anhang. Zunächst sorgt Michael Thompson für den Ausgleich, direkt danach Justin Gray für die Führung. 68:66. Doch die Führung kann Frankfurt nicht verteidigen. Wieder ist Ulm am Ende die bessere Mannschaft und gewinnt die spannende Partie mit 81:75.
Am Samstag, dem 29. Oktober, empfangen die Fraport Skyliners Alba Berlin. Zugleich ein Wiedersehen mit den ehemaligen Frankfurtern Derrick Allen, DaShaun Wood und Trainer Gordon Herbert.
 
24. Oktober 2011, 11.58 Uhr
red
 
 
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