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Wüste made in Frankfurt
Drei Frankfurter Architekten planen die Fußball-Stadien für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Ein Mammut-Projekt.
Katar hat den Zuschlag für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 bekommen. Diese Überraschung wurde vor einem Jahr verkündet. Für das kleine, arabische Land am Persischen Golf eine Sensation. Ist es doch nur halb so groß wie Hessen. Es hagelte Kritik. Die Scheichs hätten die Boss der Fifa bestochen, die WM gekauft. Der Mini-Wüstenstaat habe keine Fußball-Tradition. Und im Sommer sei es sowieso viel zu heiß, um Sport zu treiben. Aber eine kleine Metropole am Main freute sich darüber.
Was das mit Frankfurt zu tun hat? Den Erfolg hat Katar den Planern von Albert Speer & Partner (AS & P) und von Proprojekt zu verdanken. „Ein Vertreter des katarischen Fußballverbandes hatte uns 2009 gefragt, ob wir beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen für die Fifa Fußball WM 2022 behilflich sein können“, sagt Joachim Schares von AS & P. „Wir sind auf Bewerbungsverfahren für Großsportprojekte spezialisiert.“ Das sogenannte Bid Book, das Bewerbungsdokument, haben sie erarbeitet. 750 Seiten dick ist der weiße Wälzer. 20 Kapitel umfasst er, in denen neben der Planung der Stadien auch die Themen Kosten, Verkehr, Unterbringung, Umweltschutz, die gesellschaftliche Entwicklung, aber auch die Entwicklungsmöglichkeiten des Fußballs im arabischen und asiatischen Raum erörtert werden. Ein großes Thema ist natürlich die Nachhaltigkeit. „Katar wird die ersten im Betrieb CO2-neutralen Stadien der Erde bauen“, sagt der katarische Scheich Mohammed bin Hamad bin Khalifa Al-Thani. Schares erklärt: „Für die Kühlung, die dafür sorgt, dass die Temperatur in den Sportstätten 27 Grad nicht übersteigt, werden Solarkraftwerke gebaut, die kein Kohlendioxid produzieren und auch die nahgelegenen Siedlungsgebiete versorgen werden.“ Denn die Arenen sollen nicht in der Wüste stehen, sondern sich an das öffentliche Verkehrsnetz und belebten Gegenden angeschlossen.
Zwölf Stadien werden in Katar gebaut. Acht werden von den Frankfurter Architekten geplant. Vier Milliarden US-Dollar verschlucken allein diese Bauwerke. Derzeit laufen noch die Planungen. „Ein Stadion soll zeitnah gebaut werden, um alle technischen Funktionen im Zusammenspiel auszuprobieren und gegebenenfalls zu optimieren“, sagt Axel Bienhaus von AS & P. „2015 soll es fertig sein.“ Und Stefan Klos, Geschäftsführer von Proprojekt, fügt hinzu: „Man will 2022 gerne neue Stadien haben und keine, die schon sechs Jahre alt sind.“ Außerdem wolle Katar mit dem Prototyp zeigen, dass man sich keine Sorgen machen muss. Fußball-WM, das geht auch in der Wüste.
Die Zeit läuft ihnen auch nicht unbedingt davon. Oder? „Die Haupt-herausforderung sind nicht die Stadien, sondern die Bereitstellung der Infrastruktur“, sagt Klos. „München, Barcelona und Sydney wären heute auch nicht so weit vorangeschritten, wenn es die Olympischen Spiele nicht gegeben hätte. Die Hauptinfrastruktur ist im Vorfeld entstanden. Das ist in Katar jetzt auch so“, sagt Stefan Klos. Eine Metro ist bereits in der fortgeschrittenen Planung, erste Teilbauwerke sollen nächstes Jahr realisiert werden. Die Planungen gab‘s jedoch schon vor der WM-Bewerbung im Zuge von „Qatar Vision 2030“, ein Masterplan, der die Strukturentwicklungen der nächsten Jahre festlegt. Diese mussten in den Bewerbungsunterlagen berücksichtigt werden.
Die Metro soll 2020 fertig sein, um sie ein Jahr zu erproben. „2021 ist der Confed-Cup, da soll schon alles funktionieren“, sagt Klos. Parallel dazu werden Hauptverkehrsstraßen, ein Hafen und Airport errichtet. Das erfordere Koordinierungstalent. Keine Baustelle dürfe der anderen im Wege stehen. Übrigens kostet die Metro das Land 25 Milliarden US-Dollar. Für die allgemeine Infrastruktur, die aber nicht allein für das sportliche Ereignis gebaut wird, ist von Preisen zwischen 15 und 30 Milliarden US-Dollar die Rede. Im Internet kursieren gar Gerüchte, die von 50 bis 140 Milliarden US-Dollar sprechen. Dennoch sei die katarische Hauptstadt Doha keine Boomtown so wie Dubai. Schares: „Da sind die Katarer vorsichtiger und bedachter.“ Im Dezember soll ein Program Manager ernannt werden. Dieser soll die zahlreichen Planungen koordinieren und einen Fahrplan für die Baumaßnahmen bis 2022 erstellen.
Was passiert eigentlich nach der Weltmeisterschaft mit all den Bauwerken? „Die Stadien werden nach der WM verkleinert“, sagt Bienhaus. „Die Sitzplätze werden von 45 000 auf knapp über 20 000 reduziert.“ Dann können sie von den lokalen Clubs genutzt werden. Denn eines ist klar: eine Fußballnation ist Katar nicht. Noch nicht. „Katar plant, die heimische Liga zu modernisieren. Der eigene Nachwuchs soll eine größere Rolle spielen, man will keine Seniorenresidenz mehr für ausgemusterte in-ternational Star sein“, so Schares. >>
Einzelne Module können nach dem Großereignis ausgebaut und für kleinere Sportanlagen verwendet werden. „Sie werden an weniger privilegierte Länder verschenkt“, so Bienhaus. Das Final-Stadion bleibt als Nationalstadion erhalten.
Das Qatar University Stadion in Doha wird, wie der Name schon verrät, der Uni zur Verfügung gestellt. „Es wird kein reines Fußballstadion sein, sondern ist von Beginn an so geplant, dass nach der WM eine Laufbahn integriert werden kann“, so Bienhaus. Leerstehende Stadien will man auch nach dem internationalen Turnier vermeiden. Denn: „Kein Land benötigt so viele Stadien mit Kapazitäten zwischen 45.000 und 85.000 Zuschauern. Daher werden in Katar die Kapazitäten modular auf den WM-Standard gebracht und nach dem Turnier auf das erforderliche Maß zurückgebaut. Das ein solches Vorgehen in Deutschland nicht erforderlich war, ist weltweit gesehen dann doch eine Ausnahme.“
Wenn die drei Männer anfangen, von der arabischen Halbinsel am Persischen Golf zu erzählen, geraten sie förmlich ins Schwärmen. „Die Katarer haben den Ehrgeiz aus ihrem Gasreichtum eine diversifizierte Wirtschaft aufzubauen“, so Klos. Wenn man sehe, mit welcher Weitsicht sie die Bildung aufbauen, sei das sehr beeindruckend. „Die Hochschulen sind auf internationalem Top-Niveau.“ Durch den Zuschlag für das sportliche Großereignis habe das Land ein gesteigertes Selbstbewusstsein bekommen. „In Katar sind alle sehr euphorisch“, sagt Joachim Schares. Bisher gehörte es nicht zu den Ländern, das wahrgenommen wurde. Aber jetzt können sie zu einem global player werden. Und das Vertrauen, dass ihnen die Fifa zugesprochen hat, wissen sie zu schätzen.“
Es sei ein liberales Land. „Am Wochenende kann man auch in Badehose, mit einer Flasche Bier in der Hand am Strand sitzen. Das wäre in Saudi-Arabien nicht möglich.“ Man sehe Frauen mit Kopftüchern, aber auch welche mit Jeans und Top. Burkas seien nicht vertreten. Klar, im Vorfeld mussten sich die Architekten über Land und Leute schlau machen. Gerade weil sie viel mit dem jüngsten Sohn des Emirs zu tun haben. „Da gibt es schon ein regelrechtes Protokoll. Zum Beispiel werden vorher die Besprechungszimmer beweihräuchert und man darf ihm nicht den Rücken zuwenden. Aber wenn man die wesentlichen Grundregeln eines höflichen Miteinanders beachtet, ist alles kein Problem“, so Bienhaus. „Und obwohl er erst 24 Jahre alt und Milliardär ist, spiegelt er keinerlei Arroganz oder Attitüde wider. Er ist offen und aufgeschlossen.“
Die Architekten von Albert Speer & Partner kennen sich im arabischen Raum aus. Hat Albert Speer doch das Diplomatenviertel in Riad geplant. Derzeit ist in der saudi-arabischen Hauptstadt ein großes Gerichtsgebäude, das Criminal Court Complex, in Bau. Geplant – natürlich – von Albert Speer und seinen Mitarbeitern. Und so hoffen die drei Frankfurter Männer, dass die WM ein Grundstein für ihre weitere Tätigkeit in Katar ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Wurden AS & P und Proprojekt doch gerade erst als bestes Beratungsunternehmen im Mittleren Osten ausgezeichnet – „Consultancy oft the Year 2011“ dürfen sie sich nennen. Und dass alles nur wegen eines Wälzers von 750 Seiten.
Foto oben: Stefan Klos, Axel Bienhaus und Joachim Schares
Was das mit Frankfurt zu tun hat? Den Erfolg hat Katar den Planern von Albert Speer & Partner (AS & P) und von Proprojekt zu verdanken. „Ein Vertreter des katarischen Fußballverbandes hatte uns 2009 gefragt, ob wir beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen für die Fifa Fußball WM 2022 behilflich sein können“, sagt Joachim Schares von AS & P. „Wir sind auf Bewerbungsverfahren für Großsportprojekte spezialisiert.“ Das sogenannte Bid Book, das Bewerbungsdokument, haben sie erarbeitet. 750 Seiten dick ist der weiße Wälzer. 20 Kapitel umfasst er, in denen neben der Planung der Stadien auch die Themen Kosten, Verkehr, Unterbringung, Umweltschutz, die gesellschaftliche Entwicklung, aber auch die Entwicklungsmöglichkeiten des Fußballs im arabischen und asiatischen Raum erörtert werden. Ein großes Thema ist natürlich die Nachhaltigkeit. „Katar wird die ersten im Betrieb CO2-neutralen Stadien der Erde bauen“, sagt der katarische Scheich Mohammed bin Hamad bin Khalifa Al-Thani. Schares erklärt: „Für die Kühlung, die dafür sorgt, dass die Temperatur in den Sportstätten 27 Grad nicht übersteigt, werden Solarkraftwerke gebaut, die kein Kohlendioxid produzieren und auch die nahgelegenen Siedlungsgebiete versorgen werden.“ Denn die Arenen sollen nicht in der Wüste stehen, sondern sich an das öffentliche Verkehrsnetz und belebten Gegenden angeschlossen.
Zwölf Stadien werden in Katar gebaut. Acht werden von den Frankfurter Architekten geplant. Vier Milliarden US-Dollar verschlucken allein diese Bauwerke. Derzeit laufen noch die Planungen. „Ein Stadion soll zeitnah gebaut werden, um alle technischen Funktionen im Zusammenspiel auszuprobieren und gegebenenfalls zu optimieren“, sagt Axel Bienhaus von AS & P. „2015 soll es fertig sein.“ Und Stefan Klos, Geschäftsführer von Proprojekt, fügt hinzu: „Man will 2022 gerne neue Stadien haben und keine, die schon sechs Jahre alt sind.“ Außerdem wolle Katar mit dem Prototyp zeigen, dass man sich keine Sorgen machen muss. Fußball-WM, das geht auch in der Wüste.
Die Zeit läuft ihnen auch nicht unbedingt davon. Oder? „Die Haupt-herausforderung sind nicht die Stadien, sondern die Bereitstellung der Infrastruktur“, sagt Klos. „München, Barcelona und Sydney wären heute auch nicht so weit vorangeschritten, wenn es die Olympischen Spiele nicht gegeben hätte. Die Hauptinfrastruktur ist im Vorfeld entstanden. Das ist in Katar jetzt auch so“, sagt Stefan Klos. Eine Metro ist bereits in der fortgeschrittenen Planung, erste Teilbauwerke sollen nächstes Jahr realisiert werden. Die Planungen gab‘s jedoch schon vor der WM-Bewerbung im Zuge von „Qatar Vision 2030“, ein Masterplan, der die Strukturentwicklungen der nächsten Jahre festlegt. Diese mussten in den Bewerbungsunterlagen berücksichtigt werden.
Die Metro soll 2020 fertig sein, um sie ein Jahr zu erproben. „2021 ist der Confed-Cup, da soll schon alles funktionieren“, sagt Klos. Parallel dazu werden Hauptverkehrsstraßen, ein Hafen und Airport errichtet. Das erfordere Koordinierungstalent. Keine Baustelle dürfe der anderen im Wege stehen. Übrigens kostet die Metro das Land 25 Milliarden US-Dollar. Für die allgemeine Infrastruktur, die aber nicht allein für das sportliche Ereignis gebaut wird, ist von Preisen zwischen 15 und 30 Milliarden US-Dollar die Rede. Im Internet kursieren gar Gerüchte, die von 50 bis 140 Milliarden US-Dollar sprechen. Dennoch sei die katarische Hauptstadt Doha keine Boomtown so wie Dubai. Schares: „Da sind die Katarer vorsichtiger und bedachter.“ Im Dezember soll ein Program Manager ernannt werden. Dieser soll die zahlreichen Planungen koordinieren und einen Fahrplan für die Baumaßnahmen bis 2022 erstellen.
Was passiert eigentlich nach der Weltmeisterschaft mit all den Bauwerken? „Die Stadien werden nach der WM verkleinert“, sagt Bienhaus. „Die Sitzplätze werden von 45 000 auf knapp über 20 000 reduziert.“ Dann können sie von den lokalen Clubs genutzt werden. Denn eines ist klar: eine Fußballnation ist Katar nicht. Noch nicht. „Katar plant, die heimische Liga zu modernisieren. Der eigene Nachwuchs soll eine größere Rolle spielen, man will keine Seniorenresidenz mehr für ausgemusterte in-ternational Star sein“, so Schares. >>
Einzelne Module können nach dem Großereignis ausgebaut und für kleinere Sportanlagen verwendet werden. „Sie werden an weniger privilegierte Länder verschenkt“, so Bienhaus. Das Final-Stadion bleibt als Nationalstadion erhalten.
Das Qatar University Stadion in Doha wird, wie der Name schon verrät, der Uni zur Verfügung gestellt. „Es wird kein reines Fußballstadion sein, sondern ist von Beginn an so geplant, dass nach der WM eine Laufbahn integriert werden kann“, so Bienhaus. Leerstehende Stadien will man auch nach dem internationalen Turnier vermeiden. Denn: „Kein Land benötigt so viele Stadien mit Kapazitäten zwischen 45.000 und 85.000 Zuschauern. Daher werden in Katar die Kapazitäten modular auf den WM-Standard gebracht und nach dem Turnier auf das erforderliche Maß zurückgebaut. Das ein solches Vorgehen in Deutschland nicht erforderlich war, ist weltweit gesehen dann doch eine Ausnahme.“
Wenn die drei Männer anfangen, von der arabischen Halbinsel am Persischen Golf zu erzählen, geraten sie förmlich ins Schwärmen. „Die Katarer haben den Ehrgeiz aus ihrem Gasreichtum eine diversifizierte Wirtschaft aufzubauen“, so Klos. Wenn man sehe, mit welcher Weitsicht sie die Bildung aufbauen, sei das sehr beeindruckend. „Die Hochschulen sind auf internationalem Top-Niveau.“ Durch den Zuschlag für das sportliche Großereignis habe das Land ein gesteigertes Selbstbewusstsein bekommen. „In Katar sind alle sehr euphorisch“, sagt Joachim Schares. Bisher gehörte es nicht zu den Ländern, das wahrgenommen wurde. Aber jetzt können sie zu einem global player werden. Und das Vertrauen, dass ihnen die Fifa zugesprochen hat, wissen sie zu schätzen.“
Es sei ein liberales Land. „Am Wochenende kann man auch in Badehose, mit einer Flasche Bier in der Hand am Strand sitzen. Das wäre in Saudi-Arabien nicht möglich.“ Man sehe Frauen mit Kopftüchern, aber auch welche mit Jeans und Top. Burkas seien nicht vertreten. Klar, im Vorfeld mussten sich die Architekten über Land und Leute schlau machen. Gerade weil sie viel mit dem jüngsten Sohn des Emirs zu tun haben. „Da gibt es schon ein regelrechtes Protokoll. Zum Beispiel werden vorher die Besprechungszimmer beweihräuchert und man darf ihm nicht den Rücken zuwenden. Aber wenn man die wesentlichen Grundregeln eines höflichen Miteinanders beachtet, ist alles kein Problem“, so Bienhaus. „Und obwohl er erst 24 Jahre alt und Milliardär ist, spiegelt er keinerlei Arroganz oder Attitüde wider. Er ist offen und aufgeschlossen.“
Die Architekten von Albert Speer & Partner kennen sich im arabischen Raum aus. Hat Albert Speer doch das Diplomatenviertel in Riad geplant. Derzeit ist in der saudi-arabischen Hauptstadt ein großes Gerichtsgebäude, das Criminal Court Complex, in Bau. Geplant – natürlich – von Albert Speer und seinen Mitarbeitern. Und so hoffen die drei Frankfurter Männer, dass die WM ein Grundstein für ihre weitere Tätigkeit in Katar ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Wurden AS & P und Proprojekt doch gerade erst als bestes Beratungsunternehmen im Mittleren Osten ausgezeichnet – „Consultancy oft the Year 2011“ dürfen sie sich nennen. Und dass alles nur wegen eines Wälzers von 750 Seiten.
Foto oben: Stefan Klos, Axel Bienhaus und Joachim Schares
29. Dezember 2011, 11.12 Uhr
Julia Lorenz
Fotogalerie: Speer plant Katar
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28. März 2024
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