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Stadtgeschichten
24 Stunden aus Frankfurt
Daniel Schmidt, Peter Knapp und Patrick Sitte haben mit 24h Frankfurt einen Tag in der Mainmetropole portraitiert – aus Sicht verschiedener Einwohner der Mainmetropole.
Ob im Kapuzinerkloster, im Velotaxi oder im CocoonClub: Frankfurt hat mindestens ebenso viele Gesichter und Seiten wie „24h Frankfurt – Ein Tag in der Mainmetropole“, einem Bildband von Frankfurtern für Frankfurter. „In dem Buch erhalten bestimmt auch Ur-Frankfurter noch einen Eindruck von ihrer Stadt, den sie bis dahin noch nicht kannten“, meint Daniel Schmidt.
Schmidt zeichnet für sämtliche Texte verantwortlich, Knapp und Sitte für die vielen Fotos. 24 Kapitel hält ihr Werk bereit. Unterteilt in – der Titel lässt es bereits vermuten – die Stunden eines gewöhnlichen Tages in Mainhattan: von 9 Uhr morgens bis 8 Uhr in der Früh des Folgetages. Jede Stunde haben die drei einem Stadtbewohner gewidmet, der um diese Zeit arbeitet. So ist der Band gefüllt mit Fotos von Rettungshubschrauber "Christoph 2", Fensterputzern in luftiger Höhe am Commerzbank-Tower und „Night Skatern“, die immer dienstagsabends durch die Straßen fegen. Dazu gibt's kleine Reportagen über den Arbeitsalltag von Menschen und Maschinen.
Alle Facetten der Stadt, so gesteht Schmidt ein, konnten sie auf rund 140 Seiten nicht einfangen. Zum einen habe man aus Platzgründen auf den kulturellen Bereich („Wenn wir die Dippemess nicht mit einrechnen“) verzichtet. Viele Unternehmen, bei denen der Journalismus-Student anklopfte, lehnten eine Zusammenarbeit ab. Doch auch ohne sie ist „24h Frankfurt“ ein buntes Buch geworden, das Frankfurt nicht nur als Bankenstadt zeigt. „Das war genau unser Anliegen“, sind sich die drei einig. Na dann: Mission erfüllt!
Schmidt zeichnet für sämtliche Texte verantwortlich, Knapp und Sitte für die vielen Fotos. 24 Kapitel hält ihr Werk bereit. Unterteilt in – der Titel lässt es bereits vermuten – die Stunden eines gewöhnlichen Tages in Mainhattan: von 9 Uhr morgens bis 8 Uhr in der Früh des Folgetages. Jede Stunde haben die drei einem Stadtbewohner gewidmet, der um diese Zeit arbeitet. So ist der Band gefüllt mit Fotos von Rettungshubschrauber "Christoph 2", Fensterputzern in luftiger Höhe am Commerzbank-Tower und „Night Skatern“, die immer dienstagsabends durch die Straßen fegen. Dazu gibt's kleine Reportagen über den Arbeitsalltag von Menschen und Maschinen.
Alle Facetten der Stadt, so gesteht Schmidt ein, konnten sie auf rund 140 Seiten nicht einfangen. Zum einen habe man aus Platzgründen auf den kulturellen Bereich („Wenn wir die Dippemess nicht mit einrechnen“) verzichtet. Viele Unternehmen, bei denen der Journalismus-Student anklopfte, lehnten eine Zusammenarbeit ab. Doch auch ohne sie ist „24h Frankfurt“ ein buntes Buch geworden, das Frankfurt nicht nur als Bankenstadt zeigt. „Das war genau unser Anliegen“, sind sich die drei einig. Na dann: Mission erfüllt!
24. November 2011, 10.26 Uhr
©Societätsverlag
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