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Buntes Frankfurt
Graffitikunst in der Altstadt
Der Bauzaun vor der Altstadt-Baustelle wurde am Wochenende in ein Graffiti-Kunstwerk verwandelt und erfreut sich nun größter Beliebtheit. Verarbeitet wurden Frankfurter Motive, unter ihnen auch die entstehende Altstadt.
Am Wochenende durften angehende und erfahrende Graffitikünstler des Jugendladens Bornheim den Zaun an der Altstadt-Baustelle gestalten. Die Dom-Römer GmbH hatte dem „Offenen Attelier“ unter der Leitung von Stefan Mohr den Zaun für ihre Graffitikünste zur Verfügung gestellt.
Der Jugendladen Bornheim setzt sich für mehr legale Flächen zum Sprayen in Frankfurt ein und unterstützt einen konstruktiven Umgang mit der Graffitikunst. „Wir freuen uns, dass wir ein Jugendprojekt wie das des Jugendladens Bornheim unterstützen konnten“, so Patrik Brummermann, Projektmanager der Dom-Römer GmbH. Gemeinsam mit internationalen Graffiti-Künstlern wie Klark Kent, Justus Becker, Fuego und Balàzs Vesszösi entwickelten die Projektteilnehmer Motive, die sich thematisch mit der Altstadt vor ihrer Zerstörung 1944 und der geplanten Entwicklung des Areals auseinandersetzen. Stefan Mohr zeigt sich begeistert: „Wir sind immer auf der Suche nach legalen Flächen, an denen gezeigt werden kann, wie die Kunstform Graffiti eine Fläche im öffentlichen Raum verändern kann.“ Der langweilige, weiße Bauzaun ist nun verschiedenen Motiven, wie beispielsweise dem Struwwelpeter, der Frankfurter Skyline und der neuen Altstadt gewichen. Am Montagvormittag blieben bereits reihenweise Passanten stehen, um sich auf Fotos mit den Kunstwerken verewigen zu lassen.
Der Jugendladen Bornheim setzt sich für mehr legale Flächen zum Sprayen in Frankfurt ein und unterstützt einen konstruktiven Umgang mit der Graffitikunst. „Wir freuen uns, dass wir ein Jugendprojekt wie das des Jugendladens Bornheim unterstützen konnten“, so Patrik Brummermann, Projektmanager der Dom-Römer GmbH. Gemeinsam mit internationalen Graffiti-Künstlern wie Klark Kent, Justus Becker, Fuego und Balàzs Vesszösi entwickelten die Projektteilnehmer Motive, die sich thematisch mit der Altstadt vor ihrer Zerstörung 1944 und der geplanten Entwicklung des Areals auseinandersetzen. Stefan Mohr zeigt sich begeistert: „Wir sind immer auf der Suche nach legalen Flächen, an denen gezeigt werden kann, wie die Kunstform Graffiti eine Fläche im öffentlichen Raum verändern kann.“ Der langweilige, weiße Bauzaun ist nun verschiedenen Motiven, wie beispielsweise dem Struwwelpeter, der Frankfurter Skyline und der neuen Altstadt gewichen. Am Montagvormittag blieben bereits reihenweise Passanten stehen, um sich auf Fotos mit den Kunstwerken verewigen zu lassen.
24. Oktober 2011, 16.55 Uhr
ch
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