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Foto: Salzberger & Co Medien GmbH
Foto: Salzberger & Co Medien GmbH

Oma & Bella

Jüdischer Filmabend im Ledermuseum

Im Lederpalast Offenbach wird am Montag, dem 2. März, der Film "Oma & Bella. Von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit" gezeigt. Für koschere Speisen und Getränke sorgen Max Koscher Deli und IsraelWein.de.
„Oma & Bella. Von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit“ erzählt von dem Leben von Regina Karolinski und ihrer Freundin Bella Katz, die die Schoa, den nationalistischen Völkermord an den Juden Europas, überlebt haben.

Die Filmemacherin und gebürtige Berlinerin Alexa Karolinski hat in „Oma & Bella“ den Alltag ihrer Großmutter und deren Freundin liebevoll porträtiert. Beim Kochen jüdischer Gerichte wie Hühnersuppe, roten Borschtsch oder Rugellach erzählen die Zwei von ihrer Zeit im Ghetto, im Lager und von der Freude zu leben. An der Seite ihrer Großmutter und der Freundin Bella kochte die heute in Hollywood lebende Filmemacherin osteuropäisch-jüdische Gerichte, die sie zusammen mit Joana Avillez (Illustrationen) und Bella Lieberberg (Fotos) unter dem Titel „Oma & Bella Kochbuch“ als deutsch-englische Rezeptsammlung herausgeben hat. Veranstaltet wird der Filmabend im Kino im Deutschen Ledermuseum von der 1995 gegründeten Max Dienemann /Salomon Formstecher Gesellschaft.

Für koschere kulinarische Genüsse sorgen das Offenbacher Feinkostgeschäft Max Koscher Deli und der Weinhandel IsraelWein.de.

Oma & Bella. Von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit, Kino im Deutschen Ledermuseum, Offenbach, Frankfurter Straße 86, 2. März, Einlass und Essen ab 18.30 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr, Eintritt 10 Euro (plus Speisen und Getränke)
 
27. Februar 2015, 10.22 Uhr
vak
 
 
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