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Foto: Omonia
Foto: Omonia

Traditions-Grieche zieht um

Omonia vergrößert sich

Jüngst ist das Omonia auf die Eckenheimer Landstraße umgezogen. An der Speisekarte und am Programm des Restaurants hat sich nichts geändert. Neu ist die Meze-Bar, wo es viele Weine und ausgewählte Gins gibt.
Nur einen Steinwurf von der alten Adresse entfernt, befindet sich der Traditions-Grieche Omonia neuerdings auf der Eckenheimer Landstraße. Das Restaurant besteht schon seit 35 Jahren und wird in zweiter Generation von Dimitri Pipergias geführt.
Bisher war das Restaurant auf der Vogtstraße im Nordend ansässig. Als Grund für den Umzug nennt der Deutsch-Grieche Pipergias die Erweiterung des Konzepts: „Das Restaurant wird genauso wie vorher weiter betrieben. Was hinzukommt, ist eine Meze-Bar, die mit dem Hauptraum verbunden ist“.
Neben den klassisch-traditionellen Gerichten im Restaurant, können Gäste nun auch an der Bar Longdrinks und Weine zu sich nehmen. „Hier gibt es eine Vielzahl an Weinen aus deutschen und griechischen Regionen, außerdem eine Auswahl an zwölf verschiedenen Gins wie Tanqueray, Hendrix und Monkey 47“, sagt Dimitri. Für den kleinen Hunger werden Meze-Platten aufgetischt. Pipergias empfiehlt den gemischten Teller für zwei Personen, der aus Oliven, Peperoni, Tsatsiki, Schafs- und Ziegenkäse sowie marinierten Meeresfrüchten besteht. Außerdem auf der Meze-Karte enthalten sind gegrillte Haloumi oder gegrillter Feta.

Omonia, Nordend, Eckenheimer Landstraße 126-128, Tel. 593314, Mo–So 17.30–24 Uhr
 
2. Dezember 2016, 10.00 Uhr
kabö
 
 
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